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Geht Hochfranken das Wasser aus?

Der Klimawandel und seine Notwendigkeit zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie am Beispiel des Fichtelgebirges

Projekt: Weißenstadt
boden:ständig
boden:ständig
© Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung
Temperaturerhöhungen und eine Verschiebung von Niederschlagsereignissen
sorgen für veränderte Grundwasserneubildungsraten.
Kommunen sind insbesondere im Bereich der Abwasserreinigung
und Gewässerstruktur gefordert, die Oberflächengewässer
in ihrer Zuständigkeit in einen guten Zustand
zu bringen.
Aktuelle Ergebnisse zum Klimawandel in der Region werden
durch die Forschungsabteilung Mikrometeorologie
der Universität Bayreuth vorgestellt und durch Eindrücke
des Wasserwirtschaftsamts Hof ergänzt. Als Beispiel einer
Hochwasserschutzmaßnahme stellt das Planungsbüro
GeoTeam mbH sein Projekt „boden:ständig“ vor.

Die Exkursion führt zu den revitalisierten Bereichen
des Zeitlmoos nahe Wunsiedel. Dabei werden die
Themen Gewässerstruktur, Wiederherstellung der
Durchgängigkeit, Anlage von Kleingewässer und Auwaldentwicklung
behandelt.
Am zweiten Exkursionsort an der Eger werden die Entwicklungsmaßnahmen
im Auwald mit positiven Effekten
für FFH-Arten und den Hochwasserschutz besichtigt.

Bitte melden Sie sich verbindlich bis zum 19.09.2018
per Mail unter doerner@hochfranken.org an.


Für eine Verpflegung ist gesorgt. Notwendig sind
trittsicheres Schuhwerk und dem Wetter angepasste
Kleidung.

Die Veranstaltung ist kostenfrei
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