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Absetzbecken bei Mollstätten

Projekt: Waginger/Tachinger See
Nach Baufertigstellung
Nach Baufertigstellung
© Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung
  • Erweiterung eines vorhandenen Weihers als Rückhaltemulde und Absetzbecken für partikulären Phosphor (Transport über verrohrte Gräben)
  • Vergrößerung der Wasserfläche des Weihers um ca. 670 qm, max. Wassertiefe bei 1,22 m
  • Selbstbegrünung, Aufbringen vorhandener Rohrglanzgrassoden
  • Verbesserung der Absetzwirkung durch die Entwicklung von Röhricht sowie durch die vergrößerte Wasseroberfläche


Anlass / Problemstellung
  • Eintrag von partikulärem Phosphor über Wasser aus Drängebieten, Siedlungen und intensiv genutzten Grünlandflächen in den Wabach, der in den Tachinger See entwässert
  • Rohrleitungen münden in einen vorhandenen Weiher mit starker Verlandung


Vorbereitung / Planung
  • „Umsetzungskonzept zur Reduktion der diffusen Einträge in ausgewählten Teileinzugsgebieten des Tachinger und Waginger See“ als Vorbereitungsplanung
  • Abstimmungen mit der Teilnehmergemeinschaft des Verfahrens Waginger-Tachinger See, Gemeindevertretern und Grundstückseigentümern
  • Entwurfsplanung im Auftrag des ALE Oberbayern - Bereich Zentrale Aufgaben (BZA)


Umsetzung / Organisation
  • Durchführung des Genehmigungsverfahrens durch das Amt für Ländl. Entwicklung Oberbayern (ALE)
  • Ausführungsplanung im Auftrag des Verbands für Ländl. Entwicklung Oberbayern (VLE)
  • Bauabwicklung durch den VLE
  • Fertigstellung der Baumaßnahme im Frühjahr 2015


Kosten / Finanzierung
Die Baukosten betrugen ca. 23.500 €.

Kontakt
franz.knogler@bbv-ls.de
info@ingbuero-lenz.de
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