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Querbewirtschaftung

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Ackerflächen mit ausgeprägter Hangneigung sowie -länge südwestlich von Oberleiterbach, auf welchen häufig Mais auf Mais angebaut wird. Hierdurch entsteht eine sehr hohe Bodenerosionsgefährdung.
Symbolbild: Bewirtschaftungsrichtung quer zum Hang
© UP&B
Da sich die Bewirtschaftungsrichtung nicht zuletzt an der Schlagform ausrichtet, kann eine Umlegung der Feldstücke Querbewirtschaftung erst ermöglichen bzw. interessant machen.
Eine Sonderform stellt die Konturbewirtschaftung dar, wo die Anbaureihen nicht nur (grob) quer zum Hang verlaufen, sondern höhenlinienparallel der Topographie folgen. Keyline design im Agroforst oder gar Terrassenwitschaft sind weitere Steigerungen.
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