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Temporäre Maßnahmen zur Hanglängenverkürzung

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Erosionsschutzstreifen, um die enorme hanglänge zu kappen
Wenn diese Erosionsschutzstreifen aufwächst, hält er nicht nur Wasser, sondern zieht auch Bienen an: verwendet wurde eine insektenfreundliche Blühmischung.
© Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung
Angefangen von gezielten Fruchtwechseln am Hang (auch in Absprache mehrerer Bewirtschafter) über versetzte Erntezeitpunkte bis hin zu Erosionsschutzstreifen als z.B. Untersaaten u.a.m.
Da diese Maßnahmen zunächst auf die jeweilige Kultur und damit das Anbaujahr begrenzt sind, werden sie als temporäre Maßnahmen eingestuft – auch wenn sie natürlich oft über lange Zeiträume betrieben bzw. erneuert werden.
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