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Nährstoffkreisläufe optimieren durch regenerativen Ackerbau & Zwischenfrüchte

Fachvortrag & Bericht eines Praktikerbetriebs

Zwischenfrucht mit Wurzelballen zur Ansprache auf einem Spaten
Zwischenfrüchte
© Ländliche Entwicklung in Bayern/M. Büttner

Inhalte des Vortrags:

Aussaatverfahren (Pflug, Grubber, Drohne, Untersaat, …)

  • Tiefe Bearbeitung vor der Ansaat oder flache Bearbeitung und lieber schnellere Aussaat?

Umbruch

  • Zeitpunkt für die opt. Freisetzung der Nährstoffe für die Folgekultur
  • Vorgehen beim Umbruch > Mulchen, Grubber, Walzen bei Frost, etc.

Zusammensetzung bzw. Umbruch der Zwischenfrucht für opt. Nährstoffübertragung bzw. Mobilisation auf Folgekultur

  • Winterhart vs. Abfrierend
  • Umbruchzeitpunkt (C/N-Verhältnis)
  • C/N-Verhältnis und die Bedeutung für die Folgekultur (Zwischenfruchtkompass)

Funktionen einzelner Arten in der Zwischenfrucht wie zum Beispiel: 

  • Rauhafer > allelopathische Effekte
  • Buchweizen > Mobilisierung Phosphor
  • Tagetes > Reduzierung Nematoden
  • Lein,  Roggen > Mykorrhizierung 

Gibt es Zeigerpflanzen, welche mir die benötigte Zwischenfrucht anzeigen?

  • Distel, Ampfer, Quecke und Co.?

Allg.: Wovon hängt die Nährstoffverfügbarkeit für die Folgekultur ab und wie kann man Einfluss nehmen?

Quelle/weitere Informationen: ÖMR/ILE an Rott und Inn

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