Dass Zwischenfrüchte den Boden positiv beeinflussen ist allgemein bekannt. Welche Mischung jedoch in der jeweiligen Fruchtfolge passt ist wiederum eine Wissenschaft für sich. Vor Ort konnten sich am Freitag den 20. Oktober die Erpfenzeller Landwirte ein Bild von den verschiedenen Mischungen machen. In Kooperation mit der Wasserberaterin vom Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Amberg, Eva Spießl Mayr und dem Berater des Erzeugerrings Oberpfalz, Maximilian Graml, hatten die Betriebe Wagner und Zollner nördlich von Erpfenzell insgesamt elf verschiedenen Mulchsaatmischungen ausgebracht. Konrad Griesbeck vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Cham betonte neben dem positiven Effekt hinsichtlich Bodenstabilität und –fruchtbarkeit auch den optischen Aspekt, der für ein positives Image der Landwirtschaft sorge.
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Datum
25. Oktober 2017
Regierungsbezirk
Oberpfalz